25.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten

Vizekanzler Klingbeil zu Gesprächen in der Ukraine eingetroffeneingetroffen
verb
arrived
Der Zug ist pünktlich eingetroffen.

Vizekanzler Lars Klingbeil ist am Montagmorgen überraschend in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw eingetroffeneingetroffen
verb
arrived
Der Zug ist pünktlich eingetroffen.. Ziel des Besuchs sei es, „in enger AbstimmungAbstimmung
noun
coordination; also: vote
Die Abstimmung zwischen den Teams verlief erfolgreich. mit dem Bundeskanzler den Austausch darüber zu suchen, wie Deutschland die Ukraine bei einem möglichen Friedensprozess bestmöglich unterstützen kann“, erklärte der SPD-Chef nach seiner Ankunft. Es gehe um die ukrainische, aber auch um die europäische Sicherheit. Klingbeil plant Treffen mit Vertretern der ukrainischen Regierung, des Parlaments sowie der ZivilgesellschaftZivilgesellschaft
noun
civil society
Die Zivilgesellschaft spielt eine wichtige Rolle in der Demokratie.. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums beläuft sichbeläuft sich
verb
amounts to
Die Gesamtsumme beläuft sich auf 100 Euro. die bisherige bilateralebilaterale
adjective
bilateral
Die bilateralen Beziehungen wurden gestärkt. Unterstützung Deutschlands für die Ukraine auf rund 50,5 Milliarden Euro.

Selenskyj gratuliert Ukrainern zum Unabhängigkeitstag

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seinen Landsleuten dreieinhalb Jahre nach Kriegsbeginn am Sonntag zum Unabhängigkeitstag gratuliert und eine bessere Zukunft für das von Russland überfallene Land prophezeitprophezeit
verb
prophesied, predicted
Der Wetterbericht hat Regen prophezeit.. „Wir werden eine Ukraine schaffen, die genügend Kraft und Potenz hat, um in Sicherheit und Frieden zu leben“, versprach Selenskyj am Sonntag. Er erinnerte an die täglichen Luftschläge Russlands gegen zivile EinrichtungenEinrichtungen
noun
facilities, institutions
Die öffentlichen Einrichtungen sind modern ausgestattet. wie Krankenhäuser und Schulen in der Ukraine. Die Ukraine antworte darauf mit Angriffen gegen TreibstoffdepotsTreibstoffdepots
noun
fuel depots
Die Treibstoffdepots wurden schwer beschädigt., aber auch Militärflugplätze tief in Russland. Das könne ihr niemand verbieten.

Trump lässt Nationalgarde in US-Hauptstadt bewaffnen

Die von US-Präsident Donald Trump in die Hauptstadt entsandten Nationalgardisten tragen seit Sonntagabend ihre Dienstwaffen. Das teilte die Joint Task Force DC, der die Einheiten unterstelltunterstellt
verb
subordinate to; alleged
Die Abteilung ist direkt der Geschäftsführung unterstellt. sind, am Montag mit. Demnach ist der Waffeneinsatz nur als „letztes Mittelletztes Mittel
phrase
last resort
Gewalt sollte nur als letztes Mittel eingesetzt werden.“ und ausschließlich bei einer unmittelbaren Gefahr für Leib und LebenLeib und Leben
phrase
life and limb
Die Rettungskräfte setzten sich für Leib und Leben ein. erlaubt. „Auf Anordnung des Verteidigungsministers“ sollten die Nationalgardisten künftig zur Unterstützung bei der Senkung der Kriminalitätsrate in Washington auch bewaffnet eingesetzt werden, erklärte ein Ministeriumsvertreter, der anonym bleiben wollte. In der Hauptstadt sind derzeit mehr als 1900 Angehörige der Nationalgarde stationiert.

Israel fliegt Luftangriff gegen Ziele im Jemen

Die israelische Luftwaffe hat mehrere Angriffe auf mutmaßliche Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen geflogen. Nach Angaben des Militärs wurde in der Hauptstadt Sanaa eine militärische Anlage in einem Gebiet getroffen, in dem auch der Präsidentenpalast liegt. Weitere Ziele seien zwei Elektrizitätswerke sowie ein Treibstofflager gewesen, die der Versorgung der Miliz gedient hätten. Zur Begründung verwies das israelische Militär auf wiederholte Raketen- und Drohnenangriffe der mit dem Iran verbündeten Huthi-Rebellen auf Israel. Beim jüngsten Angriff am Freitagabend sei vermutlich erstmals StreumunitionStreumunition
noun
cluster munitions
Der Einsatz von Streumunition ist international umstritten. eingesetzt worden. Die Geschosse seien von der israelischen Luftabwehr abgefangenabgefangen
verb
intercepted
Die Rakete wurde erfolgreich abgefangen. worden.

Frankreich bestellt US-Botschafter nach Brief an Macron ein

Frankreich hat den US-Botschafter Charles Kushner einbestellteinbestellt
verb
summoned
Der Mitarbeiter wurde ins Büro einbestellt., nachdem dieser Präsident Emmanuel Macron in einem Schreiben für den Umgang mit antisemitischen Vorfällen kritisiert hatte. Kushner habe darin seine „BesorgnisBesorgnis
noun
concern
Die Besorgnis über die Umweltverschmutzung wächst. über die Zunahme antisemitischer Handlungen in Frankreich“ geäußert und den Behörden ein Versagen vorgeworfen, teilte das französische Außenministerium mit. Die Vorwürfe seien „inakzeptabel“ und verstießen gegen die völkerrechtlichevölkerrechtliche
adjective
under international law
Das völkerrechtliche Abkommen wurde unterzeichnet. PflichtPflicht
noun
duty, obligation
Es ist unsere Pflicht, zu helfen., sich nicht in innere Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen. Man bedauere zwar die Zunahme antisemitischer Vorfälle. Zugleich betonte das Ministerium, die französischen Behörden gingen mit „aller Kraft“ gegen Antisemitismus vor.

Armee in Nigeria befreit fast 80 Menschen aus Gewalt krimineller Bande

Die nigerianische Armee hat im Nordwesten des Landes 76 Menschen aus der Gewalt einer kriminellen Bande befreit. Unter den VerschlepptenVerschleppten
adjective
abducted
Die verschleppten Personen wurden befreit. seien mehrere Kinder und Frauen, teilten die Behörden im Bundesstaat Katsina mit. Ein Kind sei bei der BefreiungsaktionBefreiungsaktion
noun
liberation operation
Die Befreiungsaktion war erfolgreich. getötet worden. Die Armee hatte das Versteck der Gruppe zunächst aus der Luft angegriffenangegriffen
verb
attacked
Die Position wurde aus der Luft angegriffen.. Im Nordwesten und im Zentrum Nigerias sind seit Jahren Milizen aktiv, die von den Behörden als „BanditenBanditen
noun
bandits
Die Banditen wurden von der Polizei verfolgt.“ bezeichnet werden. Sie überfallenüberfallen
verb
attacked, raided
Das Dorf wurde in der Nacht überfallen. Dörfer, entführen Anwohner für Lösegeld und brennen Häuser nieder. Behörden zufolge arbeiten die bewaffneten Gruppen vermehrt mit dschihadistischen Milizen zusammen.